Keine Produkte gefunden...
Keine Produkte gefunden...
Das Angebot, das Sie hier finden, unterscheidet sich hauptsächlich durch den Stil und den Zustand der Motorräder. Die gebrauchten Motorräder, die Sie hier zum Verkauf sehen, werden von Besuchern eingestellt, die meist Enthusiasten sind, wie Sie feststellen werden. Dies ist nur ein Service, den wir anbieten, wir vermitteln also nicht beim Kauf oder Verkauf Ihres Motorrads. Das bedeutet auch, dass der Inserent, also der Eigentümer des Motorrads, für den Inhalt der Anzeige verantwortlich ist.
Obwohl das Angebot an Motorrädern aus 2. Hand recht groß ist, haben Sie vielleicht nicht das Motorrad Ihrer Träume gefunden. Möchten Sie Ihr Motorrad lieber selbst umbauen? Schauen Sie sich unsere Umbausätze an, wie den Cafe Racer, den Virago, den Flat Tracker oder den Bobber Umbausatz.
Wenn die Fotos auf der Website zu sehen sind, erklären Sie sich auch damit einverstanden, dass wir die Fotos für Marketingzwecke verwenden dürfen. Dies geschieht natürlich anonym.
Ein Cafe Racer ist im Grunde ein abgespecktes Motorrad. Diese Motorräder haben eine sportliche Sitzbank, Clip-ons und einen Hinterradantrieb. Es gibt jedoch keine Blaupause für den besten Cafe Racer. Das Tolle an einem Cafe-Racer-Projekt ist die Freiheit, das Motorrad nach eigenen Vorstellungen zu gestalten und es so zu einem echten Unikat zu machen!
Der Name Cafe Racer stammt von einem Club namens "Rockers" im alten Großbritannien. Sie fuhren mit ihren Motorrädern von Cafe zu Cafe, das an Hauptstraßen lag. Die Trucker, die dabei waren, nannten sie scherzhaft Cafe Racer statt echter Racer. Die "Rocker" machten sich diesen Namen zu eigen und brachten einen neuen Begriff in die Welt, der noch heute verwendet wird.
Zuerst zerlegt man das neue Fahrrad in seine Bestandteile. Dann montiert man einen weiteren (sportlichen) Sitz darauf, der auf einem kurzen Hilfsrahmen ruht. Montieren Sie noch ein paar Clip-ons und einen Hinterradsatz, und schon sind Sie auf dem besten Weg zu Ihrem eigenen Cafe Racer. Bei einem Cafe Racer können Sie immer Ihre eigene Note einbringen: Es gibt also kein Handbuch für den Bau eines Cafe Racers!
Selbst für den Tüftler mit wenig Erfahrung ist der Bau eines Caferacers nicht schwer. Schließlich besteht der größte Teil des Caferacer-Baus darin, den Basismotor zu minimieren. Natürlich können Sie es sich selbst so schwer machen, wie Sie wollen, indem Sie Ihren Caferacer mit fortschrittlicheren Teilen ausstatten.
Der Bau eines Cafe Racers kann von 500 € bis hin zu einem verrückten Eigenbau reichen. Das hängt ganz davon ab, was Sie ändern und hinzufügen möchten. Ein einfacher Cafe Racer ist ein nacktes Motorrad mit einem formgebenden Sitz, Clip-ons und einem guten Sound. So ein Cafe Racer muss also gar nicht so viel kosten.
Beim Kauf eines Cafe Racers sollte man als erstes darauf achten, dass die wichtigsten Komponenten einwandfrei funktionieren. Dazu gehören Aspekte wie das Motorrad selbst, das Fahrverhalten und die Bremsen, aber vor allem auch Roststellen. Wenn Sie nur das Aussehen verändern wollen, sollten Sie darauf achten, dass das Motorrad selbst einwandfrei funktioniert, damit Sie sich voll und ganz auf die Verbesserung des Aussehens konzentrieren können.
Cafe-Racer sind seit den Anfängen des Cafe-Rennsports für ihren geringen Komfort bekannt. Natürlich kann man etwas dagegen tun, indem man die Körperhaltung ergonomischer gestaltet, einen guten Sitz und die richtigen Stoßdämpfer besorgt, aber das beeinträchtigt den typischen Cafe-Racer-Look. Der ideale Cafe Racer ist also nicht so sehr für lange Strecken geeignet, sondern eher für Fahrten in der Stadt oder eine kurze Tour.
Eine gute Basis für einen Cafe Racer ist ein Motorrad aus der BMW R-Serie oder der K-Serie, wie die BMW R80 oder die BMW K100. Auch die Honda CB, die Yamaha Virago und die Triumph-Motorräder bieten eine gute Basis für ein Cafe-Racer-Projekt; an diesen Motorrädern muss man eigentlich nicht viel basteln, um sie in einen Cafe-Racer zu verwandeln.